Unsere Skipper:
 

  Alexander Muffler
Ich bin Jahrgang 1963, Elektrotechnikingenieur und arbeite bei einem deutschen Halbleiterhersteller. Ich wohne in Markt Indersdorf/Bayern, bin aber in Baden-Württemberg in der Nähe des Bodensees aufgewachsen. Neben Segeln sind meine weiteren Freizeitbeschäftigungen sind Reisen, Wandern sowie Haus- und Landschaftsbau.
Mit segeln habe ich während meinem Studium in Konstanz mit den Bodenseeschifferpatent begonnen und habe derzeit den SKS Schein. Gesegelt bin ich neben dem Bodensee auch hauptsächlich im Mittelmeer (Kroatien, Italien, Frankreich) und auf den Kanaren. Zur Seglergruppe von Gerhard bin ich gestoßen als der Heimathafen
noch Cap-Ferrat war und habe seither an mehreren Törns bei ihm teilgenommen. Übermäßige Erwartungen oder hochgestochenen Ziele habe ich nicht, ich richte mich sehr gerne nach den Wünschen der Crew, wobei natürlich die Sicherheit immer an erste Stelle steht. Das Revier bietet sehr viel Abwechslung, zu Wasser und zu Lande, da werden wir immer sehr schöne, spannende und erholsame Tage erleben. 
 
 

  Christian Mönch
Name:  Christian Mönch Jahrgang: 1965 Hobbies: Segeln (na wer hätte das  gedacht), Badminton, Jogging, Trekking und Bergsteigen (wenn mir das  Segeln dazu noch Zeit lässt) Kurzbeschreibung: Ich segel nun schon seit  vielen Jahren und war in verschiedenen Revieren unterwegs. Angefangen  hat alles mit dem Jollensege
ln. In der letzten Zeit bin ich aber nur  noch mit größeren Yachten unterwegs. Ich würde mich schon als erfahren  bezeichnen, aber wie immer im Leben kann man nie genug Erfahrungen  sammeln. Und für diejenigen, die es immer etwas genauer wissen wollen,  ich habe den Sporthochseeschifferschein. Erwartenshaltung/Jahreszeit:  Von meinen Törns erwarte ich nicht viel, aber das muss stimmen. Dazu  zählt natürlich die Crew. Dinge wie das Wetter und die See kann man  schließlich nicht beeinflussen und muss sie nehmen wie sie kommen. Sonst  hoffe ich einfach, dass es Spaß macht, ich neue Eindrücke und  Erfahrungen sammle und mich erhole. Denn eines darf man nicht vergessen.  Auch für mich ist Segeln Urlaub. Meine bevorzug
te Jahreszeit zum Segeln  im Mittelmeer sind das Frühjahr und der Herbst.
 
 
 
   
  Daniel Rasch
Hallo,  mein Name ist Daniel Rasch, ich bin Jahrgang 1975 und wohne in  Karlsruhe. Das Segeln fasziniert mich seit meinem ersten Törn 2004 in  der kroatischen Adria, weil es so viele Facetten bietet: Naturerlebnis,  Teamgeist, Herausforderung und Erholung. Ein
unbekannter Dichter hat das  einmal sehr schön ausgedrückt:
Segeln ist Mühsal und Segeln ist Wonne,
Segeln ist Regen und Segeln ist Sonne.
Segeln ist Wind und Wellen die schäumen,
Segeln ist Küste und ankern und träumen.
Für uns ist es mehr - ein bisschen Glück.
Inzwischen  habe ich viele Törns erlebt, meist an der schönen Côte d'Azur, und  jeder Törn ist wieder etwas Besonderes. Ich freue mich schon, beim  nächsten Mal Euch an Bord begrüßen zu dürfen.
 
 

  Dietmar Kopsch
Hallo, ich bin Dietmar Kopsch, Jahrgang 1963 und wohne in Leipzig.
Als selbstständiger Versicherungsmakler suche ich beim Segeln die Entspannung vom Alltagsstress. Seit meiner Kindheit bin ich auf dem Wasser unterwegs, erst auf Binnengewässern und später auch auf Hoher See. 2001 habe ich den SKS abgelegt und bin seit dem regelmäßig auf der Ostsee und Mittelmeer (vor allem Adria) unterwegs. Nun möchte ich mich als Serenaskipper beweisen.
 Ich freu mich auf euch.
     
  

 Marcus Schatz 
Mein Name ist Markus Schatz, ich bin Jahrgang 1965.
Schon  vor 25 Jahren habe ich die Liebe zum Segeln entdeckt. Seit 2007 bin ich  süchtig und segle, wenn möglich, zweimal im Jahr. Meine Erfahrungen als  Segler und Skipper habe ich auf der Ostsee und im Mittelmeer gesammelt.
Die  Sicherheit meiner Crew steht für mich an erster Stelle, ansonsten bin  ich als waschechter Schwabe am liebsten nach dem Motto „von allem ebbes“  unterwegs.
 
 

  Michael Dreiucker 
Mein Name ist Michael Dreiucker, ich bin Jahrgang 1962, und arbeite als Informatiker beim Deutschen Wetterdienst in Offenbach.
Mit  dem Segelvirus habe ich mich im Sommer 1978 auf einem einwöchigen  Segelkurs auf holländischen Kanälen infiziert. Dann hat es aber über 20  Jahre gedauert, bis der Virus richtig ausgebrochen ist und seit dem Jahr  2000 bin ich bei rund 20 Törns auf Serena und Arielle, oft als  Co-Skipper oder Skipper, unterwegs gewesen.
Als bekennender  Komfortsegler habe ich die Cote d'Azur lieben gelernt und leide unter  Entzugserscheinungen, wenn ich nicht mindestens zweimal im Jahr an  dieser Küste entlang segeln kann. Die Cote ist ein wunderbares Revier  mit warmem Wasser, gutem Essen und pittoresker Landschaft, meist  maßvollen Winden, wenig Untiefen und ohne jegliches Tidenungemach.
In  der kälteren Jahreszeit kann man mich gelegentlich am Wochenende auf  dem Main bei Offenbach treffen, wenn ich Fahrstunden für  Sportbootführerscheinaspiranten auf der "Gaby", dem  (Museums-)Schulschiff der Seglervereinigung Rhein-Main (www.svrm.de)  gebe
 
 

   Thomas Klatt
Mein  Name ist Thomas Klatt, Jahrgang 1974, beruflich bin ich selbständig in  der Medienbranche. Der schönste und beste Ausgleich zum Berufsalltag ist  das Segeln. Einfach alles hinter sich lassen und sich der Natur, den  Wellen und dem Wind hingeben.
Zum Segeln kam ich  während meines Studiums bei der Segelsportgruppe der Hochschule  Offenburg, bei der ich nach wie vor u.a. als Segeltrainer an Rhein und  Bodensee aktiv bin. Meine letztjährigen Segelerfahrungen ziehen sich von  Schwerwettertörns in nordischen Gewässern bis hin zu vergnüglichen  mediterranen Urlaubstörns. Die dabei zurückgelegten Seemeilen durchzogen  die Gewässer von Nord- und Ostsee, Ijsselmeer, Wattenmeer, Ärmelanal,  Mittelmeerraum wie Italien, Spanien, Frankreich, Kroatien und Türkei.  Ein Höhepunkt meiner seglerischen Laufbahn war sicherlich die Umrundung  des Nordkaps in Norwegen im Jahr 2011.
Bei einem Törn  steht für mich, wie für alle Serena-Skipper, die Sicherheit für Crew und  Schiff an oberster Stelle. Eine ausführliche Bord- und  Sicherheitseinweisung vor jedem Törn ist selbstverständlich und  Standard. Es ist mir ein Anliegen, Mitseglern, sei es Anfänger oder  erfahrene Seebären die Praxis des Segelns und Yachthandling in Form von  Manöverübungen näherzubringen.
Die Stimmung  an Bord ist mir gleichfalls sehr wichtig. Diese ist auf einem Segelboot  erfahrungsgemäß von Natur aus positiv. Damit dies auch so bleibt, sind  neben der guten Seemannschaft, gutem Essen und erlebnisreicher  (Segel-)Tage vor allem nette Menschen äußerst förderlich. Bei einem  Segeltörn ist die gesamte Crew angesprochen, sich aktiv am  Segelgeschehen zu beteiligen und das Schiff auf Kurs zu halten.
Das Törnziel ist erreicht, wenn beim Anlegen im Heimathafen Crew und Schiff strahlend ankommen.
 
 

   Udo Behrendt
                   Mein Name ist Udo Behrendt, ich bin Jahrgang 1966, und arbeite als Bauingenieur in meinem Ingenieurbüro in Lindau am Bodensee.
  Mit dem Segelvirus habe ich mich in den 80ern infiziert, als ich gemeinsam mit meinem Bruder jedes Jahr das (damals noch giftige) Hartantifouling vom Rumpf unseres Familiensegelbootes abschleifen durfte (Pauschalentlohnung 20 DM). Das Boot wurde dann 1992 verkauft und die nächten 22 Jahre wurde der Wassersport nur in Form von Büchern ausgelebt. 2014 habe ich den Sportbootführer-schein See bestanden und mir zur Feier des Tages eine 40-Fuß Bavaria gechartert (zum Preis einer 32er).
  Um mich auf den Chartertörn vorzubereiten habe ich eine Woche auf der Serena gebucht und wurde von Michael Dreiucker rundum fitgemacht, so dass meine erste und letzte Charter ohne jede Beschädigung verlief.
  Seitdem bin ich bekennender Serenianer und nach einigen Skippertrainings seit 2016 ebenfalls Skipper. Genau wie Michael bin ich Komfortsegler und liebe die Cote d'Azur und die italienische Rivera. Wenn ihr in einer gemütlichen Segelwoche die schönsten Häfen an der Küste kennenlernen wollt, dann freue ich mich auf Euch. Viele Grüße und bis bald Udo
       
 
 

Werner Messinger
Mein  Name ist Werner Messinger. Ich lebe in Karlsruhe und bin 41 Jahre jung.  Segeln ist meine Leidenschaft und ich freue mich immer wieder, wenn ich  damit andere "anstecken" kann. Ich habe zwar "nur" den BR-Schein, kann  aber mittlerweile seit ich 1997 meinen ersten Törn gemacht habe (und  gleich die praktische Prüfung abgelegt, weil es so toll war) auf einen  ziemlich großen Erfahrungsschatz zurückgreifen: Korsika, Sardinien, Cote  d´Azur, Elba sind meine bevorzugten Reviere. Griechenland habe ich auch  schon erlebt. Ich gehe jedes Jahr segeln, mindestens eine Woche.
Für  mich steht beim Segeln im Vordergrund, dass alle viel Spaß haben und  hinterher sagen, was war das für ein toller Urlaub. Dabei spielt die  Sicherheit eine große Rolle und die gute Organisation und Ausrüstung um  die Seglergruppe von Gerhard. Das ist vorbildlich und das habe ich noch  bei keinem Vercharterer erlebt.
Also, man sieht sich ja hoffentlich bald an Bord ...